Last Minute Spanien Ferien

 

Last Minute Spanien

Mit seiner vielfältigen Landschaft, spektakulärer Architektur und einer farbenprächtigen Natur lockt Spanien Besucher aus der ganzen Welt an. Im Sommer ist das Land im Südwesten Europas das Paradies für Strandbegeisterte und Wassersportler, die sich von Juni bis August an den spanischen Küsten tummeln. Wenn im Frühling und Herbst die Temperaturen etwas abkühlen, kann der kulturelle Reichtum des Landes bei einer Städtereise erkundet oder bei Wandertouren die landschaftliche Vielfalt Spaniens entdeckt werden.

Oasen auf Spaniens Festland: Last-Minute-Ferien an Traumküsten

Hellen Sandstrand und türkis-blaues Meer, das Sie durchschwimmen, durchtauchen und an dem Sie durchatmen können, bietet Ihren die Costa del Sol auf Spaniens Festland. Last-Minute-Badeferien können schöner nicht sein, wobei die Costa de la Luz, mit ähnliche Tributen auftrumpft. Ganz Andalusien besticht durch seine imposante Landschaft, die herrliche arabisch beeinflusste Architektur, das Gemüt der Menschen und der einzigartigen Atmosphäre.

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Auf der anderen Seite der Strasse von Gibraltar erfreut Katalonien mit seinem reichen kulturellen Erbe. Das Herz der Region ist die beeindruckende Stadt Barcelona. Deren unglaublichen kulturellen Reichtum überblicken Sie am besten zunächst vom 532 Meter hohen Gipfel des Tipidabo aus.

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Reisevorbereitung

Wissenswertes für die Sommerferien in Spanien Die meisten Touristen reisen mit dem Flugzeug nach Spanien, das mit dem richtigen Angebot die günstigste Möglichkeit der Anreise darstellen kann. Mit zwei bis drei Flugstunden erreicht man die meisten spanischen Ferienorte von der Schweiz aus schnell und stressfrei. Wer nicht fliegen möchte, kann mit dem eigenen Fahrzeug oder einem Reisebus anreisen, doch für diese Reisemöglichkeit sollte man genügend Zeit einplanen. Eine bequemere Alternative besteht im Reisen mit dem Zug. Ab 2002 wurde die landeseigene Währung Peseten abgelegt und durch den Euro als offizielle Währung ersetzt. Für Touristen aus der Schweiz gilt daher: Geld wechseln nicht vergessen. Ebenso sollte man nicht vergessen, einen Adapter für Steckdosen einzupacken, damit elektronische Geräte aufgeladen werden können. Empfehlenswert für Touristen, die kein Spanisch sprechen, ist das Erlernen einfacher Phrasen. In Spanien kommt man auch mit Englisch zurecht, aber Spanier freuen sich, wenn man versucht mit ihnen in ihrer Muttersprache zu kommunizieren.

Land & Leute

Essen und Trinken Ein Tag in Spanien beginnt mit dem „desayuno“, dem Frühstück. Dieses ist in der Regel sehr einfach gehalten und besteht aus einem Kaffee und einem Stück Gebäck. Das Mittag- und Abendessen, welche im Spanischen als „comida“ und „cena“ bezeichnet werden, fallen da schon reichhaltiger aus. Als Aperitif werden zunächst Tapas gereicht, die aus vielen kleinen Appetithäppchen wie Oliven, Schinken oder Mandeln bestehen. Anschliessend wird ein Eintopf, ein Salat oder eine Suppe als erster Gang serviert. Auf die leichte Speise folgt dann der zweite Gang mit viel Fisch und Fleisch.

Ein Gericht, das man in den Ferien in Spanien gegessen haben sollte, ist die typisch spanische Paella. Besonders Besucher der Stadt Valencia kommen um dieses Gericht nicht herum, denn dort wurde die Reisspezialität erfunden. Traditionell gehört in eine spanische Paella Hühnchen- oder Kaninchenfleisch. In den Küstengebieten gibt man aber auch gern frische Meeresfrüchte hinzu.
Kunst und Kultur Die spanische Kultur hat eine jahrhundertealte Geschichte, die bis in die Gegenwart getragen wird. Auch der Tanz hat eine lange Tradition in Spanien und in den verschiedenen Regionen des Landes gibt es die unterschiedlichsten Tanzrichtungen. Besonders bekannt ist der Flamenco, der seinen Ursprung im Barockzeitalter hat. Zu dieser Zeit liessen sich Zigeuner auf der Iberischen Halbinsel nieder und verbreiteten ihre Musik und den Tanz, der heute auf der ganzen Welt bekannt ist.

Auf dem Gebiet der Kunst brachte Spanien viele berühmte Maler, Architekten und Schriftsteller hervor. Einer der bekanntesten ist der Maler, Grafiker und Bildhauer Pablo Picasso. Seine Werke, die sich durch verschiedene Ausdrucksformen auszeichnen, werden auf eine Gesamtzahl von 50.000 geschätzt. In Málaga kann man heute Picassos Geburtshaus besichtigen sowie eine Auswahl seiner Kunstwerke in einer Ausstellung bewundern.
Traditionen und Bräuche Spanien ist ein offenes und lebendiges Land, das seine Traditionen und Bräuche liebt und zelebriert. Kampf um Leben und Tod, das ist das Motto des spanischen Stierkampfs. Besonders im südlichen Teil des Landes erfreut sich der Kampf mit dem Tier großer Beliebtheit und wird in den Monaten von April bis Oktober jedes Jahr regelmässig ausgetragen. Für einige Touristen ist ein Stierkampf ein Highlight in den Sommerferien, doch für viele ist dieser Sport unbegreiflich. Auch einige Regionen Spaniens nehmen von der Tradition Abstand und richten keine Stierkämpfe mehr aus.

Weihnachten ist in dem katholisch geprägten Land von großer Bedeutung. Die Festlichkeiten beginnen hier am 22. Dezember mit einer Lotterie über die auch die das Radio und zahlreiche TV-Sender berichten. Anstatt eines Tannenbaums wird in Spanien eine Krippe kunstvoll geschmückt und ausgestellt. Bescherung ist nicht an Heiligabend, sondern erst am 6. Januar. Dafür dürfen Kinder ihren Eltern aber am 28. Dezember nach Lust und Laune Streiche spielen ohne eine Bestrafung fürchten zu müssen.

Ein besonderes Spektakel findet immer am letzten Mittwoch im August in dem kleinen Ort Buñol statt. Eine Stunde lang bewerfen sich dann Bewohner und Touristen gegenseitig mit überreifen Tomaten. Die Hintergrundgeschichte der „Tomatina“ handelt von einem Strassenmusiker, der durch die Gassen der kleinen Stadt zog und so schlecht sang, dass die Bewohner Tomaten vom Gemüsestand griffen und ihn damit bewarfen.